Der erste Thriller meines Vaters spielt Anfang der 50er Jahre in Ascona, im Berner Oberland, in Luzern und in Obwalden.
Grossbritannien leidet unter einer hohen sozialen Ungleichheit und einem harten Sparkurs. Im ausgebombten London gibt es bis 1954 noch Lebensmittelrationierungen.
Dank ihres höheren Lebensstandards und stabiler Preise ist die Schweiz ein begehrtes Reiseland für unternehmungslustige englische Tourist:innen.
Das südliches Nachbarland Italien hat noch nicht damit begonnen, die faschistischen Verbrechen historisch aufzuarbeiten.
Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor eine spannende Handlung, mit anregenden Dialogen, raffinierten Übergängen und überraschenden Wendungen.
Kannst du dir vorstellen, dass du einen Thriller liest, der zu einer Zeit spielt, wo es noch kein Farbfernsehen, keine Handies und kein WEB gab? Was denkst du? Schreib mir!